Bilderbuchreise Saarlouis – von Annerose

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17. Juni bis 24. Juni 2018

Gärten ohne Grenzen

1. Tag: Sonntag, Abfahrt 8 Uhr – pünktlich vom Refrather Marktplatz –
Wetter: Geht auf SCHÖN an. Was sonst!
Busfahrer: Alfred Biermann Fa. Gindal Reisen.
1. Station: Schengen. Ein Örtchen, über das man nie reden würde, wenn dort nicht das „Schengener Abkommen“ stattgefunden hätte. Heute: Sehr schön!
Es geht weiter nach Saarlouis – die heimliche Hauptstadt des Saarlandes – da haben wir unsere Unterkunft. Hotel „Victors Residenz“ mit Saarlandcard.

2. Tag: Ruhetag für Alfred . Heißt: Wir erkunden Saarlouis zu Fuß – bei… Klemens-Wetter – was sonst!

3. Tag: Rosengarten: Der drittgrößte Rosengarten Deutschlands in Zweibrücken! Ich sage nur: WUNDERSCHÖN für die Sinne, die Seele, für die Augen und vor allem für die Nase!

4. Tag: Rundgang durch die Landeshauptstadt Saarbrücken mit Besuch der Ludwigskirche – barockes Kleinod – wunderschön und ganz in weiß gehalten.
Wetter: Ich erwähne es nochmals – Klemens-Wetter, was sonst!

5. Tag: Besuch im Saarländischen Landtag. Leider war Annegret Kramp-Karrenbauer abwesend = Berlin, war trotzdem interessant.
Anschließend noch ein Besuch im Deutsch-Französischen Garten.
Entlastung für die Füße: Eine Rundfahrt mit der Bimmelbahn.

6. Tag: Reise mit Alfred nach Metz, Hauptstadt von Lothringen. Beeindruckender Besuch der Kathedrale Saint-Etienne. Aus verschiedenen Epochen stammende Glasfenster. Aus dem 20. Jh. stammen die Fensterzyklen von Marc Chagall (1959-1968)
Von Stadt und Kathedrale beflügelt fahren wir weiter.

7. Tag: Heute steht die Saarschleife bei Mettlach auf dem Programm – Füße salben, es geht über Stock und Stein und hoch hinaus, mit ganz tiefem Blick nach unten.
2. Punkt: Geldbörse ganz tief im Rucksack verschlossen halten – es geht zu Villeroy und Boch. Wer kennt nicht dieses Porzellan oder diese Gläser???
Ein Besuch der alten Abtei Mettlach – dort wurde 1748 dieses tolle Unternehmen gegründet – was heute noch existiert!
Ich spreche für mich: Das zu unterste Versteck im Rucksack für‘s Geld hat bei MIR NIX genutzt – hab‘s aber auch nicht bereut.

8. Tag: Heimfahrt nach einem wunderbaren Frühstück – wie jeden Tag mit der täglichen Postille: Wetteraussichten, Spruch des Tages, Horoskop
Wir fahren bzw. Alfred fährt uns über Luxemburg – mit Aufenthalt und Rundgang – und soll ich es nochmals erwähnen: Klemens-Wetter, was sonst!

Herrliche Tage mit vielen Erlebnissen, historischem Wissen, bleibenden Erkenntnissen gehen leider zu Ende – auch super tolle Zeit, die man selbst gestalten konnte, auch schon mal Füße hochlegen.
Alles in allem eine tolle Woche und: Hab ich‘s schon erwähnt – Klemens-Wetter!

Ihr lieben Mitreisenden, das waren meine Eindrücke, Eure Annerose Gniffke

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